Impressum/Datenschuzerklärung
Das Edelsteinfundament
Anschrift:
Neukirchen 86c
24972 Steinbergkirche
Tel. 04632-87 56 38
E-Mail: edith(at)edelsteinfundament.de
Internet: www.edelsteinfundament.de
Inhaltlich Verantwortliche gemäß § 10 Absatz 3 MDStV:
Edith Dörre (Anschrift wie oben)
© 2023: Edith Helene Dörre
Web-Design by Michel van Amsterdam, Natanja Verlag
Deutschland
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Disclaimer / Haftungssausschuss
Ich weise darauf hin, dass sich diese Homepage und sämtliche
Informationen auf der Homepage ausschließlich nach deutschem bzw.
übergeordneten EU-Recht richtet.
Datenschutzerklärung
Der Schutz und die Sicherheit von persönlichen Daten hat bei
mir eine hohe Priorität. Daher halte ich mich strikt an die Regeln der
Datenschutz Grundverordnung (DS-GVO). Nachfolgend werden Sie darüber
informiert, welche Art von Daten erfasst, verarbeitet und zu welchem Zweck sie
erhoben werden. Verantwortlich für die Datenverarbeitung der homepage
http://www.edelsteinfundament.de ist Heilpraktikerin Edith Helene Dörre
(nachstehend Auftragnehmerin genannt).
1. Datenverarbeitung im Auftrag
Dieses Internetangebot wird im Wege der
Auftragsdatenverarbeitung von 1und1 Telecommunication SE, Elgendorfer Str. 57,
56410 Montabaur als technischen Dienstleister vorgehalten. Dabei findet keine
über das in dieser Erklärung dargestellte Maß hinausgehende Speicherung und Verarbeitung
personenbezogener Nutzungsdaten statt.
2. Gegenstand und Dauer
2.1 Gegenstand
Der Gegenstand der Verarbeitung personenbezogener Daten
ergibt sich aus der Datenschutzerklärung mit Ihnen (Auftraggeber), auf die hier
verwiesen wird (abgelegt und einsehbar in meiner Praxis), sowie auf die im
Hauptvertrag möglich vereinbarten Zusatzleistungen (im Folgenden
Leistungsvereinbarung).
Die Auftragnehmerin verarbeitet dabei personenbezogene Daten
des Auftraggebers im Sinne von Art. 4 Nr.2 und Art. 28 DS-GVO auf Grundlage der
Leistungsvereinbarung.
2.2 Dauer
Die Dauer dieses Auftrags entspricht der Laufzeit der
Leistungsvereinbarung. Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit ohne
Einhaltung einer Frist kündigen, wenn ein schwerwiegender Verstoß des Auftragnehmers
gegen Datenschutzvorschriften oder die Bestimmungen dieses Vertrags vorliegt,
der Auftragnehmer eine Weisung des Auftraggebers nicht ausführen kann oder will
oder der Auftragnehmer die Kontrollrechte des Auftraggebers vertragswidrig
verweigert.
3. Art und Zweck der Verarbeitung, Art der personenbezogenen
Daten sowie Kategorien betroffener Personen
3.1 Art und Zweck der Verarbeitung (entsprechend Art. 4 Nr.
2 DS-GVO)
Art und Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten durch
den Auftragnehmer für den Auftraggeber sind konkret in der durch Sie
unterzeichneten Datenschutzerklärung inkl. Patienteninformation (wenn Sie
bereits Patientin/Patient/Klientin/Klient in der Naturheilpraxis Edith Dörre
sind) bzw. in dieser Datenschutzerklärung beschrieben.
Die Datenverarbeitung erfolgt aufgrund gesetzlicher
Vorgaben, in diesem Fall, um den Behandlungsvertrag zwischen Ihnen und mir als
Ihrer Heilpraktikerin und die damit verbundenen Pflichten zu erfüllen.
Hierzu verarbeite ich Ihre personenbezogenen Daten, insbesondere
Ihre Gesundheitsdaten. Dazu zählen Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge und
Befunde, die ich oder andere Heilpraktiker oder Ärzte erheben. Zu diesen
Zwecken können mir auch andere Heilpraktiker, Ärzte oder Psychotherapeuten, bei
denen Sie in Behandlung sind, Daten zur Verfügung stellen (z.B. in
Arzt-Briefen).
Die Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für Ihre
Behandlung. Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann
eine sorgfältige Behandlung nicht erfolgen.
Persönliche Daten werden nur erhoben oder verarbeitet, wenn
Sie diese Angaben freiwillig, z.B. im Rahmen einer Anfrage mitteilen. Sofern
keine erforderlichen Gründe im Zusammenhang mit einer Geschäftsabwicklung
bestehen, können Sie jederzeit die zuvor erteilte Genehmigung Ihrer
persönlichen Datenspeicherung mit sofortiger Wirkung schriftlich (z.B. per
E-Mail oder per Fax) widerrufen. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergeben,
es sei denn, eine Weitergabe ist aufgrund gesetzlicher Vorschriften
erforderlich.
Die vertraglich vereinbarte Dienstleistung wird
ausschließlich in einem Mitgliedsstaat der EU oder in einem Vertragsstaat des
Abkommens über den EWR erbracht. Jede Verlagerung der Dienstleistung oder von
Teilarbeiten dazu in ein Drittland bedarf der vorherigen Zustimmung des
Auftraggebers und darf nur erfolgen, wenn die besonderen Voraussetzungen der
Art. 44 ff. DS-GVO erfüllt sind (z.B. Angemessenheitsbeschluss der Kommission,
Standarddatenschutzklauseln, genehmigte Verhaltensregeln). Aktuell erfolgt die
Datenverarbeitung ausschließlich in Deutschland.
3.2 Art der personenbezogenen Daten (entsprechend Art. 4 Nr.
1, 13, 14 und 15 DS-GVO)
Die Art der durch den Auftraggeber erzeugten und durch den
Auftragnehmer verwendeten personenbezogenen Daten sind folgende Datenarten/-kategorien:
Personenstammdaten, Kommunikationsdaten (z.B. Telefon, email),
Vertragsstammdaten (Vertragsbeziehung, Produkt- bzw. Vertragsinteresse),
Vertragsabrechnungs- und Zahlungsdaten, Planungs- und Steuerungsdaten, sowie
Ihre Gesundheitsdaten (Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge, Befunde).
3.3 Kategorien betroffener Personen (entsprechend Art. 4 Nr.
1DS-GVO)
Patientinnen/Patienten, Klientinnen/Klienten,
Interessentinnen/Interessenten, Heilpraktiker, Ärzte, Psychotherapeuten,
Lieferanten, Handelsvertreter, Ansprechpartner.
4. Technisch-organisatorische Maßnahmen
Der Auftragnehmer hat die Sicherheit gemäß Art. 28 Abs. 3
lit. C, 32 DS-GVO insbesondere in Verbindung mit Art. 5 Abs. 1, Abs. 2 DS-GVO
herzustellen. Insgesamt handelt es sich bei den zu treffenden Maßnahmen um
Maßnahmen der Datensicherheit und zur Gewährleistung eines dem Risiko
angemessenen Schutzniveaus hinsichtlich der Vertraulichkeit, der Integrität,
der Verfügbarkeit sowie der Belastbarkeit der Systeme. Dabei sind der Stand der
Technik, die Implementierungskosten und die Art, der Umfang und die Zwecke der
Verarbeitung sowie die unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere
des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen im Sinne von
Art. 32 Abs. 1 DS-GVO zu berücksichtigen.
Die technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen
dem technischen Fortschritt und der Weiterentwicklung. Insoweit ist es dem
Auftragnehmer gestattet, alternative adäquate Maßnahmen umzusetzen. Dabei darf
das Sicherheitsniveau der festgelegten Maßnahmen nicht unterschritten werden.
Wesentliche Änderungen sind zu dokumentieren.
5. Datenübermittlung /Datenprotokollierung
Beim Besuch dieser Seite verzeichnet der Web-Server
automatisch Log-Files, die keiner bestimmten Person zugeordnet werden können.
Diese Daten beinhalten z. B. den Browsertyp und -version, verwendetes
Betriebssystem, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse des
anfragenden Rechners, Zugriffsdatum und -uhrzeit der Serveranfrage und die
Dateianfrage des Client (Dateiname und URL). Diese Daten werden nur zum Zweck
der statistischen Auswertung gesammelt. Eine Weitergabe an Dritte, zu
kommerziellen oder nichtkommerziellen Zwecken, findet nicht statt.
6. Auskunft, Berichtigung, Einschränkung und Löschung Ihrer
Daten
Gemäß geltendem Recht können Sie jederzeit bei mir
schriftlich nachfragen, ob und welche personenbezogenen Daten bei mir über Sie
gespeichert sind. Eine entsprechende Mitteilung hierzu erhalten Sie umgehend.
Der Auftragnehmer darf die Daten, die im Auftrag verarbeitet
werden, nicht eigenmächtig sondern nur nach dokumentierter Weisung des
Auftraggebers berichtigen, löschen oder deren Verarbeitung einschränken. Soweit
eine betroffene Person sich diesbezüglich unmittelbar an den Auftragnehmer
wendet, wird der Auftragnehmer dieses Ersuchen unverzüglich an den Auftraggeber
weiterleiten.
7. Sicherheit und sonstige Pflichten des Auftragnehmers
Der Auftragnehmer hat zusätzlich zu der Einhaltung der
Regelungen zur Auftragsverarbeitung gesetzliche Pflichten gemäß Art. 28 bis 33
DS-GVO. Insofern gewährleistet er insbesondere die Einhaltung folgender
Vorgaben:
Ihre mir zur Verfügung gestellten persönlichen Daten werden
durch Ergreifung aller technischen sowie organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen
so gesichert, dass sie für den Zugriff unberechtigter Dritter unzugänglich sind
(Bei Versendung von sehr sensiblen Daten oder Informationen ist es empfehlenswert,
den Postweg zu nutzen, da eine vollständige Datensicherheit per E-Mail nicht
gewährleistet werden kann.)
Die Wahrung der Vertraulichkeit gemäß Art. 28 Abs. 3 S. 2
lit. b, 29, 32 Abs. 4 DS-GVO.
Der Auftragnehmer und jede dem Auftragnehmer unterstellte
Person, die Zugang zu personenbezogenen Daten hat, dürfen diese Daten
ausschließlich entsprechend der Weisung des Auftraggebers verarbeiten, es sei
denn, dass sie gesetzlich zur Verarbeitung verpflichtet sind (z.B. Ermittlung
von Strafverfolgungs- oder Staatsschutzbehörden). In einem solchen Fall teilt
der Auftragsverarbeiter dem Verantwortlichen diese rechtlichen Anforderungen
vor der Verarbeitung mit, sofern das betreffende Recht eine solche Mitteilung
nicht wegen eines wichtigen öffentlichen Interesses verbietet (Art. 28 Abs. 3
Satz 2 lit. A DS-GVO).
Die Umsetzung und Einhaltung aller für diesen Auftrag
erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen gemäß Art. 28 Abs. 3
S. 2 lit. c, 32 DS-GVO (siehe Dokumentation „technische und organisatorische Maßnahmen).
Der Auftraggeber und der Auftragnehmer arbeiten auf Anfrage
mit der Aufsichtsbehörde bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zusammen.
Die unverzügliche Information des Auftraggebers über
Kontrollhandlungen und Maßnahmen der Aufsichtsbehörde, soweit sie sich auf die
Auftragsverarbeitung beziehen. Dies gilt auch, soweit eine zuständige Behörde
im Rahmen eines Ordnungswidrigkeits- oder Strafverfahrens in Bezug auf die
Verarbeitung personenbezogener Daten bei der Auftragsverarbeitung beim
Auftragnehmer ermittelt.
Soweit der Auftraggeber seinerseits einer Kontrolle der
Aufsichtsbehörde, einem Ordnungswidrigkeits- oder Strafverfahren, dem
Haftungsanspruch einer betroffenen Person oder eines Dritten oder einem anderen
Anspruch im Zusammenhang mit der Auftragsverarbeitung beim Auftragnehmer
ausgesetzt ist, hat ihn der Auftragnehmer nach besten Kräften zu unterstützen.
Der Auftraggeber verpflichtet sich die anfallenden
Mehrkosten zu tragen.
Der Auftragnehmer kontrolliert regelmäßig die internen
Prozesse sowie die technischen und organisatorischen Maßnahmen, um zu
gewährleisten, dass die Verarbeitung in seinem Verantwortungsbereich im
Einklang mit den Anforderungen des geltenden Datenschutzrechts erfolgt und der
Schutz der Rechte der betroffenen Person gewährleistet wird.
Der Auftragnehmer verwendet die zur Verarbeitung
überlassenen personenbezogenen Daten für keine anderen, insbesondere nicht für
eigene Zwecke. Kopien oder Duplikate der personenbezogenen Daten werden ohne
Wissen des Auftraggebers nicht erstellt.
8. Kontrollrechte des Auftraggebers
Der Auftraggeber hat das Recht, im Benehmen mit dem
Auftragnehmer Überprüfungen durchzuführen oder durch im Einzelfall zu
benennende Prüfer durchführen zu lassen. Er hat das Recht, sich durch
Stichprobenkontrollen, die in der Regel rechtzeitig anzumelden sind, von der
Einhaltung dieser Vereinbarung durch den Auftragnehmer in dessen
Geschäftsbetrieb zu überzeugen.
Der Auftragnehmer stellt sicher, dass sich der Auftraggeber
von der Einhaltung der Pflichten des Auftragnehmers nach Art. 28 DS-GVO
überzeugen kann. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dem Auftraggeber auf
Anforderung die erforderlichen Auskünfte zu erteilen und insbesondere die
Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen nachzuweisen.
Der Nachweis solcher Maßnahmen, die nicht nur den konkreten
Auftrag betreffen, erfolgt durch die Einhaltung genehmigter Verhaltensregeln
gemäß Art. 40 DS-GVO.
Für die Ermöglichung von Kontrollen durch den Auftraggeber
kann der Auftragnehmer einen Vergütungsanspruch geltend machen.
9. Mitteilungspflichten des Auftragnehmers bei Störungen der
Verarbeitung und der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten
Der Auftragnehmer unterstützt den Auftraggeber bei der
Einhaltung der in den Artikeln 32 bis 36 der DSGVO genannten Pflichten zur
Sicherheit personenbezogener Daten, Meldepflichten bei Datenpannen,
Datenschutz-Folgeabschätzungen und vorherige Konsultationen. Hierzu gehören
u.a.
– die Sicherstellung eines angemessenen Schutzniveaus durch
technische und organisatorische Maßnahmen, die die Umstände und Zwecke der
Verarbeitung sowie die prognostizierte Wahrscheinlichkeit und Schwere einer
möglichen Rechtsverletzung durch Sicherheitslücken berücksichtigen und eine
sofortige Feststellung von relevanten Verletzungsereignissen ermöglichen;
– die Verpflichtung, Verletzungen personenbezogener Daten
unverzüglich an den Auftraggeber zu melden,
– die Verpflichtung, dem Auftraggeber im Rahmen seiner
Informationspflicht gegenüber dem Betroffenen zu unterstützen und ihm in diesem
Zusammenhang sämtliche relevante Informationen unverzüglich zur Verfügung zu
stellen,
– die Unterstützung des Auftraggebers für dessen
Datenschutz-Folgenabschätzung,
– die Unterstützung des Auftraggebers im Rahmen vorheriger
Konsultationen mit der Aufsichtsbehörde.
Für Unterstützungsleistungen, die nicht im Auftrag des
Auftraggebers enthalten oder auf ein Fehlverhalten des Auftragnehmers
zurückzuführen sind, kann der Auftragnehmer eine Vergütung beanspruchen.
10. Rechte und Pflichten sowie Weisungsbefugnis des
Auftraggebers
Für die Beurteilung der Zulässigkeit der Verarbeitung gemäß
Art. 6 Abs. 1 DS-GVO sowie für die Wahrung der Rechte der betroffenen Personen
nach den Art. 12 bis 22 DS-GVO ist allein der Auftraggeber verantwortlich.
Gleichwohl ist der Auftragnehmer verpflichtet, alle solche Anfragen, sofern sie
erkennbar ausschließlich an den Auftraggeber gerichtet sind, unverzüglich an
diesen weiterzuleiten.
Änderungen des Verarbeitungsgegenstandes und
Verfahrensänderungen sind gemeinsam zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer
abzustimmen und schriftlich oder in einem dokumentierten elektronischen Format
festzulegen.
Der Auftraggeber erteilt alle Aufträge, Teilaufträge und
Weisungen in der Regel schriftlich oder in einem dokumentierten elektronischen
Format. Mündliche Weisungen bestätigt der Auftraggeber unverzüglich in Textform
oder in einem dokumentierten elektronischen Format.
Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber unverzüglich zu
informieren, wenn er der Meinung ist, eine Weisung verstoße gegen
Datenschutzvorschriften. Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Durchführung der
entsprechenden Weisung solange auszusetzen, bis sie durch den Auftraggeber
bestätigt oder geändert wird.
Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle im Rahmen des
Vertragsverhältnisses erlangten Kenntnisse von Geschäftsgeheimnissen und
Datensicherheitsmaßnahmen des Auftraggebers vertraulich zu behandeln.
Diese Verpflichtung bleibt auch nach Beendigung der Auftragsverarbeitung
bestehen.
11. Löschung und Rückgabe von personenbezogenen Daten
Kopien oder Duplikate der Daten werden ohne Wissen des
Auftraggebers nicht erstellt. Hiervon ausgenommen sind Sicherheitskopien,
soweit sie zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Datenverarbeitung
erforderlich sind, sowie Daten, die im Hinblick auf die Einhaltung gesetzlicher
Aufbewahrungspflichten erforderlich sind.
Nach Abschluss der vertraglich vereinbarten Arbeiten oder
früher nach Aufforderung durch den Auftraggeber – spätestens mit Beendigung der
Leistungsvereinbarung – hat der Auftragnehmer sämtliche in seinen Besitz
gelangten Unterlagen, erstellte Verarbeitungs- und Nutzungsergebnisse sowie
Datenbestände, die im Zusammenhang mit dem Auftragsverhältnis stehen, dem Auftraggeber
auszuhändigen oder nach vorheriger Zustimmung datenschutzgerecht zu vernichten.
Gleiches gilt für Test- und Ausschussmaterial. Das Protokoll der Löschung ist
auf Anforderung vorzulegen.
Dokumentationen, die dem Nachweis der auftrags- und ordnungsgemäßen
Datenverarbeitung dienen, sind durch den Auftragnehmer entsprechend der
jeweiligen Aufbewahrungsfristen über das Vertragsende hinaus aufzubewahren. Er
kann sie zu seiner Entlastung bei Vertragsende dem Auftraggeber übergeben.
12. Erhebung von Nutzungsdaten, Nutzungsanalyse und links zu
anderen Webseiten
Beim Zugriff auf mein Internetangebot werden folgende Daten
in einer Protokolldatei erfasst:
– IP-Adresse in vollständig anonymisierter (verkürzter
Form),
– Zeitpunkt des Zugriffs,
– aufgerufene Seite bzw. Name der abgerufenen Datei (url),
– Status-Informationen (z.B. Fehler-Codes),
– übertragene Datenmenge,
– Browser-Informationen (benutzter web-Browser,
Betriebssystem, Spracheinstellung etc.).
Die Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke
genutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Dieses Internetangebot
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Nutzer auszuwerten. Personenbezogene Nutzungsprofile werden nicht erstellt.
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personenbezogenen Daten auf fremdem Webseiten übernehme ich keine Haftung.
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Dritter (etwa durch Pfändung oder Beschlagnahme), durch ein Insolvenz- oder
Vergleichsverfahren oder durch sonstige Ereignisse gefährdet werden, so hat der
Auftragnehmer den Auftraggeber unverzüglich zu verständigen.
Die Einrede des Zurückbehaltungsrecht i. S. v § 273 BGB wird
hinsichtlich der für den Auftraggeber verarbeiteten Daten ausgeschlossen.
Sollten einzelne Teile dieser Vereinbarung unwirksam sein,
so berührt dies die Wirksamkeit der Vereinbarung im Übrigen nicht.
17. Änderungen dieser Datenschutzbestimmungen
Ich werde diese Richtlinien zum Schutz Ihrer persönlichen
Daten von Zeit zu Zeit aktualisieren. Sie sollten sich diese Richtlinien
gelegentlich ansehen, um auf dem Laufenden darüber zu bleiben, wie ich Ihre
Daten schütze und die Inhalte meiner Website stetig verbessere. Sollte ich
wesentliche Änderungen bei der Sammlung, der Nutzung und/oder der Weitergabe
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